Das kann doch keine Schule sein!?
Inhalt
Es ist mein erstes Mal an einer sogenannten Freien Schule. Einer Schule, in der alles auf Freiwilligkeit basiert. Hier kommen die SchülerInnen um 8 Uhr hin und gehen um 13 Uhr. Was dazwischen passiert, liegt alles in ihrer Hand.
„Pausen? Die gibt es hier nicht. Hier ist immer Pause.“ sagt mir ein Mädchen als ich vergebens auf dem Stundenplan danach suche. Auch einen „Stundenplan“ gibt es hier nicht. Es gibt Angebote der LehrerInnen und die SchülerInnen entscheiden selber, ob sie daran teilnehmen oder eben nicht.Ich bin hier mit Schools of Trust, einer Bewegung, die alternative Schulen bekannter machen möchte – denn wir glauben, dass wir von Ihnen in unserem eingefahrenen Regelschulsystem viel lernen können. Wir sind zu dritt auf einer Reise zu neun verschiedenen alternativen Schulen in ganz Deutschland und den Niederlanden. Wir filmen und fotografieren den Schulalltag und interviewen die Schüler, Eltern und Lernbegleiter. Und was ich besonders wichtig finde ist, wir nehmen uns Zeit, einfach mal zu beobachten, einzuatmen und zu spüren.
Während ich durch die Räume laufe, spielen Kinder mit Lego oder lesen, knobeln an Matherätseln oder sind auf dem Klettergerüst im Garten, basteln ihr Fantasietier oder machen selbstständig ein Biologie Experiment, lernen zu schreiben oder schmeißen sich Bälle beim Zombieball auf dem Schulhof zu.
„Ein Jahr Interesse ist so viel wie 8 Jahre Desinteresse.“
erzählt mir Jan-Filip; ein junger, sportlicher Mann mit langen Haaren, den ich auf dem Schulhof treffe. Er hat die Schule bis zur zehnten Klasse besucht. In der siebten Klasse hat er erst mit dem Lernen angefangen. Lesen und Schreiben konnte er davor nur begrenzt. Inzwischen steckt er mitten in den Abiturprüfungen und hat gute Chancen auf einen Einserschnitt. „In meiner Altersstufe war ich der Erste, der mit intensiverem Lernen
Schüler bei einem Lernangebot: angefangen hat. Mir hat es sehr Spaß gemacht, mich in mehrere Themengebiete tiefer rein zu arbeiten. Das haben die anderen gesehen und ebenso angefangen. Für mich war das genau richtig so.“
Das Lernen von Sozialkompetenzen, Selbsteinschätzung und einem gesunden Selbstbewusstsein stehen in der Schule auf der Tagesagenda.
Schulversammlungen finden regelmäßig statt. Hier diskutieren Schüler und Lehrer über mögliche Entscheidungen, die Auswirkungen auf alle haben. Heute geht es um eine rote Linie, die versetzt werden soll. Sie markiert das Gebiet des Schulhofs. Da meldet sich ein kleiner Junge und sagt, dass man ja mal bedenken solle, dass es praktisch wäre, wenn ein Teil der Linie im Schatten läge. Die Erwachsenen nicken. Daran hatten sie nicht gedacht. Ich ertappe mich, wie mein Mund offen steht; die Meinung des achtjährigen Schülers und des achtunddreißigjährigen Lehrers zählen gleicher maßen. Alle sind per Du.
Jan-Filip sagt, er habe hier gelernt zu kommunizieren und seine Meinung zu sagen. Das merke ich. Er kann sich gut ausdrücken, hat auf jede meiner Fragen eine Antwort und seine Hände untermalen seine Worte.
Man merkt, auf der Schule wird nicht aus Notwendigkeit, Angst oder Druck gelernt. Sondern aus Freiheit, Wertschätzung und Freude. Das bedeutet aber kein Abfallen der Noten. Im Gegenteil: es werden gute Ergebnisse erzielt, die mit anderen Schulen vergleichbar sind. Etwa die Hälfte der 89 Schüler machen ihr Abitur.
Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurück denke, dann denke ich an die Lärmampel mit der meine Lehrerin uns beibringen wollte, ruhig zu sein. Bei uns ist sie fast immer rot gewesen. Hier wäre sie grün. Es verwundert mich, wie ruhig es bei der Schulversammlung ist. Alle hören zu, argumentieren und melden sich bei den Abstimmungen. Ist ja irgendwie auch logisch, denke ich. Hier nehmen nur Schüler teil, die auch wirklich Lust dazu haben.
Was ich in den 3 Tagen hier feststelle ist, dass diese Schule viel mehr als eine Schule ist. Sie ist ein Zentrum der Geborgenheit und Gemeinschaft. Die Räume sind bunt dekoriert und durch die Holzmöbel und Teppiche entsteht in jedem Raum eine warme Atmosphäre. Nach dem Mittagessen Zuhause kommen viele Schüler wieder und spielen Basketball auf dem Schulhof. „Sogar 2 Jahre nach meinem Abschluss komme ich regelmäßig hierher und spiele mit den Kindern.“ sagt Jan-Filip. Heckenbeck und die freie Schule werden immer ein Zuhause für ihn sein.
Jan-Filip erzählt lächelnd, dass er jetzt erst mal nach dem Abi reisen wird. Quer durch die USA mit dem Fahrrad. Dann würde er gerne etwas mit dem menschlichen Körper machen. Das fasziniert ihn.
Ich frage mich, wie mein bisheriger Lebensweg verlaufen wäre, wenn ich diese Schule besucht hätte. Wäre ich anders? Würden meine Zukunftsperspektiven sich unterscheiden? Was wäre mir im Leben wichtig?
Vielleicht würde ich Sonntagabends in der Schule Klavier spielen.
Schools of Trust
Die Bewegung ist durch den Dokumentarfilm „Schools of Trust“ entstanden. Der Film zeigt eine neue Art von Bildung – Freie Demokratische Schulen. Inzwischen ist Schools of Trust zu einem Verein geworden, der sich kritisch mit dem Bildungssystem auseinandersetzt und durch Social Media alternative Schulen bekannter machen möchte: Auf Facebook und Instagram könnt ihr erfahren, was sich momentan in der Bildungspolitik und in der Bewegung tut. Ihr werdet inspiriert, kritisch zu hinterfragen, euch mit anderen Interessierten auszutauschen oder selber aktiv zu werden. Auf Youtube starten Florian, Jonas und Tabea, die momentan das Herz der Bewegung sind, bald mit einem neuen Format über Freie Demokratische Schulen. Und auf dem Blog könnt ihr neben anderen spannenden Artikeln, von Tabea weitere Einblicke in die Reise zu den verschiedenen Schulen gewinnen. Die Bildungsrevolution hat begonnen! Werde ein Teil von ihr!
PS: Vielen Dank an Tabea Zorn von Schools of Trust für deinen Gastartikel!
Hallo, das Thema klingt interessant.
Danke für den Beitrag über die Schule und ich finde das auch super wenn die Kinder alles bunt dekorieren dürfen und Gemeinschaft ist wirklich ganz wichtig.
Lg Melissa
Hi Melissa,
über die Schule haben wir auch ein Video gemacht. Bei Interesse, gerne anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=KoLBWQobgGo&t=169s
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
Huhu,
das ist ein interessantes Schulsystem. Davon habe ich noch nie gehört. Irgendwie kann ich mir aber auch nicht vorstellen dass man da wirklich so viel lernt. Natürlich ist es gut, wenn die Kinder ohne Druck lernen, aber komplett freiwillig ich weiß ja nicht. Bin da eher skeptisch…
Lg
Steffi
Hi Steffi,
genau das konnten wir uns am Anfang auch nicht vorstellen. Gerne mal auf unserem Youtube-Channel vorbeischauen, da haben wir auch einige Kinder von solchen Schulen interviewt.
https://www.youtube.com/user/SchuleDesLebens
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
Deine Beitrag habe ich mich großem Interesse gelesen. Bisher habe ich von dieser Art Schulsystem noch gar nichts gehört. Langfristig würde mich schon interessieren wie erfolgreich es am Ende auch ist. Klar ist eine Lernen ohne Leistungsdruck schöner, aber da Menschen ja alle unterschiedliche Typen sind, ist dies Konzept nicht unbedingt für jeden etwas. Könnte ich mir zu mindestens vorstellen. Aber ich finde es gut, dass es immer Menschen gibt, die etwas verändern wollen und es auch ausprobieren.
Liebe Grüße,
Mo
Hi Mo,
ist sicherlich nicht für alle was, aber für mehr als wir denken! Kommt immer darauf an, wie du Erfolg definierst. Den Schulabschluss schaffen aber so gut wie alle. Dazu gerne unser Video schauen: https://www.youtube.com/watch?v=b15HhuLBSAs&t=49s
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
KLing tinteressant! Irgendwie bezeweifle ich bei sowas immer, dass es wirklich funktioniert und Alle was lernen, aber die Zahlen sprechen ja für sich.
LG Denise
Ging uns am Anfang ganz genauso! Gerne mal auf unserem Youtube-Channel vorbeischauen, da gibt es mehr Informationen.
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
Das klingt wirklich interessant. Sozialkompetenzen, Selbsteinschätzung, Selbstbewusstsein sollte eigentlich in jeder Schule gelernt werden. Das sind doch die wirklich wichtigen Dinge für’s Leben. Ich weiß aber auch, dass es sich da bei mir um einen ziemlich naiven Wunsch handelt!
Hallo Tina,
das sehen wir ganz genauso! Wir haben über diese Schule auch ein Video gemacht, gerne anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=KoLBWQobgGo&t=169s
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
Hört sich nach einem interessanten Konzept an und scheint ja auch zu funktionieren. Gefällt mir irgendwie, dennoch glaube ich nicht, dass so ein System für jedes Kind das richtige ist!
Liebe Grüße,
Verena von whoismocca.com und thepawsometyroleans.com
Sicher nicht für jedes Kind, das hast du Recht. Oftmals liegt es jedoch eher an den Eltern als an den Kindern 😉
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team
Tolle Geschichte! Ich hatte von der Bewegung „Schools of Trust“ bislang noch nicht gehört gehabt. Finde ich toll, was da gemacht wird! Dass das Bildungssystem dringendst überarbeitet und erweitert gehört, sollte mittlerweile wirklich klar sein. Unglaublich, dass bislang dafür noch nicht einmal eine Richtung festgelegt wurde. Vielmehr schient es seit Jahrzehnten eine „ein Schritt vor – zwei Schritte zurück“-Bewegung zu geben.
Der Ansatz der beschriebenen Schule erinnert mich sehr an die Methode, die Rebecca Wild in ihren Büchern „Erziehung zum Sein“ und „Sein zum Erziehen“ beschrieben hat. Diese haben mich, als mein Sohn noch klein war und ich mich sehr mit dieser Thematik beschäftigt habe, sehr begeistert.
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg,
Doris von https://diegutelaune.com
Hi Doris,
danke für dein Lob, das freut uns 🙂
Die Freie Schule Heckenbeck hat tatsächlich einiges von Rebecca Wild übernommen, dazu gerne mal unser Video schauen: https://www.youtube.com/watch?v=KoLBWQobgGo&t=169s
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
das sind alles Themen, die an einer Schule wirklich bestens angebracht werden – dass sie aber immer noch nicht genügend zu Tage kommen, merke ich spätestens wieder seit der Uni. die Themen werden hier für viele das erste mal angesprochen …
liebste Grüße auch,
❤ Tina von liebewasist.com
Liebe was ist auf Instagram
Hallo Tina,
das kann ich so mega nachvollziehen. Bin auch noch an der Uni und häufig am verzweifeln 😉
Wir haben zur Freien Schule Heckenbeck noch ein Portrait gemacht, gerne hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=KoLBWQobgGo&t=169s
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
Das klingt super und diesen Dokumentarfilm muss ich mir merken. Ich habe auch schon überlegt wohin ich meine Tochter später auf die Schule schicken soll. Und eine Freie Schule klingt für mich ideal, auch wenn ich natürlich auch Bedenken habe. Diese Bedenken sind nach diesem Beitrag schon kleiner. Ich möchte ihr gerne ermöglichen sich frei zu entwickeln, ganz nach ihren Interessen. Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke, ist nicht viel hängen geblieben und ich weiß eigentlich heute noch nicht was ich will.
Viele Grüße,
Diana
Das mit der Schulzeit geht uns genauso! Schau gerne mal auf unserem Blog und unserem Youtuben-Channel vorbei, da findest du viele weitere Infos!
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team
blog.schoolsoftrust.com
Youtube: Schools of Trust
Ja freies Lernen ist so Wichtig und ein sehr guter Ansatz. Wenn man die Kinder so lässt wie sie gerade das Lernen brauchen, ist es immer erstaunlich in welcher Zeit sie etwas ganz intensiv lernen können, ganz aus innerer Motivation heraus. Die Frage ist da immer passt das zu Eltern und Kind, sowohl die Art der Schule wie so oft auch die Finanzierung! Wenn wir nach Deutschland gehen,wird unsere Nr. 3 dann auf eine Waldorfschule gehen, also auch wir gehen einen Alternativen Weg, auch hier in Norwegen geht sie auf eine private Schule, eine christliche, da es die einzige Alternative hier ist, in der „normalen“ Schule hat sie bereits in der ersten Klasse das Lernen verweigert. Da bin ich mal auf die anderen Schulen gespannt.
LG aus Norwegen
Ina
Hallo Ina,
du hast Recht, deswegen sollten sich sowohl die Eltern als auch das Kind die entsprechende Schule vorher gründlich anschauen.
Ganz liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
Die aktuelle Bildungsstruktur und die klassische Schule stehen aktuell ja sehr im Fokus und wird stark kritisiert. Es ist auf jeden Fall wichtig, dass sich mehr Menschen damit beschäftigen und die jahrzehnte alten Strukturen aufgebrochen werden.
Viele Grüße,
Emilie von LA MODE ET MOI
Da können wir dir nur zustimmen!
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
mir fällt da der Ansatz der summersby schnool ein, wo Kinder ja nur aus der eigenen Motivation heraus lernen und im Vergleich zu Kindern auf anderen Schulen trotzdem nicht schlechter abschneiden 🙂
ein Ansatz, den es sicher auch bildungspolitisch lohnt, zu verfolgen!
alles Liebe,
❤ Eden
Hallo Eden,
das klingt spannend, werden wir uns mal genauer ansehen! 😉
Liebe Grüße,
Florian für das SoT-Team 🙂
Das Thema klingt spannend. Schulthemen sind ja nicht mehr so meins, trotzdem war der Beitrag interessant und gut zu lesen.
LG Petra
Danke Andreas, dass wir uns auf deinem Blog verewigen dürfen! 😉
Schaut gerne mal auf unseren Seiten vorbei, wenn ihr mehr über das Thema wissen wollt! Auf unsere Youtube-Channel findet ihr verschiedene Vidos zu diversen Themen und auf userem Blog haben viele weitere Schulen vorgestellt.
Falls ihr konkrete Fragen, Anregungen oder sonstige Wünsche habt, könnt ihr uns gerne eine Nachricht schreiben!
Liebe Grüße, euer SoT-Team 🙂
Facebook: Schools of Trust
Youtube: Schools of Trust
Instagram: schools_of_trust
Blog: blog.schoolsoftrust.com
Mail: info@schoolsoftrust.com
Ein wirklich richtig interessanter Bericht. Diese schulform war mir noch gar nicht bekannt und ich bin echt begeistert. Hört sich richtig gut an. Allerdings denke ich, man muss da individuell schauen. Für jedes Kind ist das sicherlich nichts und kann auch mal nach hinten los gehen.
Liebst,
Sarah von http://www.vintage-diary.com
Ich halte von unserem derzeitigen Schulsystem in Österreich sehr wenig, daher finde ich den Beitrag echt interessant. Ich habe allerdings Zweifel dass das wirklich funktioniert auf freiwilliger Basis 😉 …
Liebe Grüße
Verena
Als Mama finde ich den Beitrag super. Gemeinschaft ist für Kinder so wichtig und gehört mehr gefördert. Das Video werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen. Danke und liebe Grüße, Claudia
Eine Schule einmal ganz nach meinem Geschmack. Leider gibt es in Deutschland wenig alternative Schulformen.
Alles Liebe
Annette
Ich stehe dem Thema auch ein wenig skeptisch gegenüber. Ich finde es gut, dass Kinder gestärkt werden und auch das Miteinander gefördert wird. Das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Allerdings sehe ich ein paar „Pflichten“ für die Erziehung schon als wichtig an.
Wir stehen gerade erst am Anfang unserer Erziehung. Aber ohne Regeln und Grenzen ist es für ein Kind sehr, sehr schwer. Ich sehe dass ja an den vielen Kindern am Spielplatz und co., die alles dürfen, wie sie gerade lustig sind. Kinder, die keine Grenzen oder Regeln erfahren, werden es im späteren Leben einmal nicht besonders einfach haben. Es gib nun mal auch Entscheidungen, die getroffen werden, ob es dem Kind passt, oder nicht.
Der Laissez-faire oder permissive Erziehungstil ist deswegen meiner Meinung nach vielleicht im Moment für das Kind wunderbar, weil es sich frei entfalten kann. Aber später wird es dann schon schwieriger, sich zu integrieren. Im Job gibt es genug Pflichten und Regeln. Wir haben deswegen eher den demokratischen Erziehungsstil.
Das heute Schulsystem sehe ich allerdings auch nicht als perfekt. Im Gegenteil. Zu viel Druck, zu viel Gegeneinander. Ein gesundes Mittelmaß wäre da vielleicht nicht schlecht.
Viele Grüße,
Stefanie von https://joyfulfood.de
Das Thema klingt ja voll interessant. Die Schule ist mal wirklich etwas anderes und ich finde das Konzept toll. Leider gibt es viel zu wenig von diesen Alternativen Schulformen. Ich denke viele Kinder könnten je nach Lerntyp davon profitieren.
Liebe Grüße
Johanna von die Gsibergerin https://diegsibergerin.com
Ich finde dieses Thema sehr interessant, in den USA gibt es das und auch anderes schon lange. Mein Sohn der in Los Angeles lebt, hält gar nichts von unserem Schulsystem, meine Enkel werden zu Hause unterrichtet.
Liebe Grüße
Sigrid
Lieber Andreas,
ein super interessanter Gastartikel. Ich finde eh, dass an unserem Schulsystem etwas verändert werden sollte. Ob es nun gleich so „offen“ sein müsste, darüber bin ich mir nicht im Klaren. Allerdings sollten wir uns – gerade bezüglich Lob – ein Beispiel an den USA nehmen. Hier wird oft mit viel zu viel Druck gearbeitet.
Viele liebe Grüße,
Tabea