Die Zeit des wirtschaftlichen Abschwungs hatte für viele Menschen in Deutschland den Verlust des Arbeitsplatzes zur Folge. Zugleich erscheint es in dieser Phase besonders schwer, eine neue Beschäftigung zu finden, die den eigenen Ansprüchen absolut gerecht werden kann. Mit welchen Tipps die Jobchancen auf dem Weg zum Traumjob gesteigert werden können, das sehen wir uns hier in diesem Artikel genauer an.

Die Bewerbung optimieren

Nicht immer sind es komplexe Strategien, die die Wirkung für sich gepachtet haben. Stattdessen kann schon die Optimierung der Bewerbung einen Teil dazu beitragen, dass sich die eigenen Jobchancen verbessern. Viele Arbeitnehmer, die in der jüngsten Krise ihren Hut nehmen mussten, waren über viele Jahre gar nicht mehr mit dem Bewerbungsprozess konfrontiert.

Die Art, wie Bewerber ausgewählt und eingestellt werden, wandelte sich in den letzten Jahren stark. Besonders die Digitalisierung hatte einen großen Einfluss auf das Wirken der Personaler. Es lohnt sich deshalb gerade für ältere Arbeitnehmer, sich an den neuen digitalen Prozess der Bewerbung anzupassen. Einige besonders gefragte Werte und Stärken können auf diese Weise indirekt unter Beweis gestellt werden.

Sich selbst verkaufen lernen

Ein Jobverlust, der womöglich nach vielen Jahren der Festanstellung eingetreten ist, kann ein psychisches Tal bedeuten. Gerade in dieser Lage fällt es den meisten Menschen schwer, sich und die eigenen Stärken bei einem Vorstellungsgespräch wirksam zu verkaufen. Diese gewisse Ausstrahlung, die den nächsten potenziellen Arbeitgeber überzeugen kann, ist aber viel mehr als ein natürliches Talent.

Stattdessen bietet sich die Chance, die eigenen Fähigkeiten in der Vermarktung deutlich auszubauen. Ein höchst wirksames Mittel auf dem Weg zum Traumjob kann daher ein interaktives Seminar sein, welches sich genau dieser Frage annimmt. Eine solche Form der Unterstützung auf dem Weg zum Traumjob ist zum Beispiel hier auf dieser Seite zu finden.

Qualifikationen gezielt erweitern

Die Krise als Chance verstehen und sie im eigenen Sinne nutzen – dies mag in der Lage des Jobverlustes schwer denkbar sein. Doch eine ganz praktische Möglichkeit, um die ersten Schritte in diese Richtung zu machen, ist der gezielte Aufbau entsprechender Qualifikationen.

Leider sitzen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland einem Missverständnis auf. Denn bei diesem Prinzip geht es nicht darum, einen möglichst großen Berg an wahllos zusammengestellten Qualifikationen aufzubauen. Stattdessen sollte die Spezialisierung auf eine ganz bestimmte Tätigkeit das Ziel sein. Eine Weiterbildung, für die jetzt Zeit und Geld in die Hand genommen wird, kann am Ende des Tages der entscheidende Unterschied zu den anderen Bewerbern auf den Job sein. Wem es also gelingt, sein Profil in die richtige Richtung zu entwickeln, der sichert sich auf diese Weise einen wesentlichen Vorsprung am Arbeitsmarkt, der kaum von der Hand zu weisen ist.

Den Radius vergrößern

Sollten diese Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg bringen, empfehlen viele Experten eine Erweiterung des Suchradius. Darunter ist aber nicht nur die geographische Dimension zu verstehen. Darüber hinaus kann es Sinn machen, auch die einzelnen Ansprüche an den neuen Arbeitsplatz kritisch zu reflektieren. Schon kleine Abstriche können ausreichen, um doch noch die ersehnte Tätigkeit zu finden.