Im Leben eines jeden Studenten kommt früher oder später der ungeliebte Prüfungsstress. Diese Phase kann durchaus Angst machen, da uns alles Mögliche im Kopf umherschwirrt. Um sich nicht zu sehr in die Angelegenheit hineinzusteigern, hilft Ablenkung. Dabei handelt es sich um eine individuelle Sache, für die jeder Mensch eigene Strategien entwickelt hat. Dennoch gibt es einige allgemeine Tipps, die sich in der Praxis bewährt haben.

Sport gegen den Stress

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper – dies ist nur einfach ein Spruch, den sich unsere Lehrer ausgedacht haben, sondern trifft voll ins Schwarze. Welche Wichtigkeit Sport im akademischen Rahmen spielt, beweisen zum Beispiel Colleges in den USA. Dort nehmen Duelle mit anderen Unis eine derart hohe Bedeutung ein, dass extra Stipendien für vielversprechende Talente vergeben werden.

Nun muss man selbst kein ambitionierter Profisportler sein, um durch das Uni-Leben zu kommen. Trotzdem hilft Sport jedem, einen Ausgleich zum stressigen Lernen zu finden. Schon eine halbe Stunde Joggen oder Schwimmen kann uns wieder zur Entspannung helfen. Anschließend geht man trotz der körperlichen Anstrengung mental ausgeruht in die nächste Lernphase.

Ablenkung durch Online-Spiele

Sollte die Motivation für den Sport einmal gänzlich fehlen, ist dies kein Grund zur Verzweiflung. Auch andere Strategien können sich als hilfreich für die geistige Erholung erweisen. Wieso also nicht auf https://www.trustlycasinoohneanmeldung.com/ vorbeischauen und das ein oder andere Spiel machen, um auf andere Gedanken zu kommen? Mit etwas Glück polierst du so sogar noch die knappe Studentenkasse auf.

Im großen weiten Netz sind selbstverständlich noch unzählige weitere Spiele verfügbar. Einige davon erlauben es uns, den Kopf komplett auszuschalten. Wer hingegen nicht von 100 auf 0 fahren möchte, hat mit anderen Spielen ebenfalls genügend Alternativen. Eine Partie Schach beispielsweise trägt auf eine andere Weise zur Entspannung bei. Dabei bedarf es natürlich trotzdem noch einer mentalen Rechenleistung. Dennoch erlaubt es dem Gehirn, aus den eingefahren Mustern des Lernens etwas auszubrechen.

Ein Treffen mit Freunden

Machen wir uns nichts vor: Das Lernen ist nicht unbedingt der sozialste Akt im Leben eines Studenten. Viel zu oft graben wir uns im Keller ein und reden mit niemandem mehr. Da dies auf Dauer unglücklich macht, sollte bei aller Wichtigkeit der Prüfung das Sozialleben nicht vergessen werden. Sich mit Freunden auf einen Kaffee oder zum Sport zu treffen, bringt uns nicht nur auf andere Gedanken. Wir können uns so auch über die üblichen Probleme des Lernens austauschen.

Oft ergeben sich durch den Austausch neue Strategien hinsichtlich der Lernmuster. Möglicherweise hat ein Freund auch einen guten Ratschlag parat oder kann uns etwas beruhigen. Ebenfalls kann für die Zeit nach den Prüfungen bereits die nächste Party geplant werden. Dadurch fällt es leichter, wieder an den Schreibtisch zurückzukehren. Die Vorfreude ist gewissermaßen das Licht am Ende des Tunnels, wodurch wir die letzte Motivation für die anstehenden Klausuren herausholen können.

Neben diesen Tipps gibt es natürlich noch eine Vielzahl an individuellen Möglichkeiten, um am besten mit dem Stress umzugehen. Der eigene Instinkt ist häufig der beste Ratgeber. Es lohnt sich also, diesem zu vertrauen, um die beste Vorbereitung für sich selbst zu finden.