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Die Entstehung des Logos und des Namens der Wunschschmiede

Wie kam es zum Namen „Wunschschmiede“

Die Idee mich im Bereich CoachingTraining – Seminare – Webinare – Workshops selbstständig zu machen entstand im Oktober 2015. Bezüglich des Namens für mein Unternehmen gab es die unterschiedlichsten Überlegungen, angefangen von Andreas Schmied, über Andreas Schmied Coaching und Training, über Schmied Coaching und Training, über AS Coaching und Training bis hin zu Firma Schmied Coaching und Training, und viele mehr…

Eines Tages kam ich auf den Namen „Wunschschmiede“. Meine Kunden kommen mit einem Wunsch oder mehreren Wünschen zu mir und möchten Lösungen dafür erhalten. Schmied ist mein Nachname und steht für einen alten, traditionellen Handwerksberuf. Meine Vorfahren waren Schmiede.  Als Schmied biete ich meinen Kunden Lösungen für Ihre Wünsche an, in der Form von Coaching – Training – Seminare – Webinare – Workshops. So entstand der Name Wunschschmiede!

Die Entstehung des Logos und des Namens der Wunschschmiede

Folgende Gedanken habe ich mir zu dem Logo gemacht…

Der Firmenname „Die Wunschschmiede“

Der Firmenname besteht aus den zwei Bausteinen „Wunsch“ und „Schmiede“. Das interessante daran ist, dass es zwei total gegensätzliche Dinge sind. Ein Wunsch ist etwas „nicht greifbares“, „nicht sichtbares“, etwas leichtes. Wenn man an einen Wunsch denkt man an etwas was man gerne haben möchte, aber noch nicht hat. Dagegen steht die Schmiede. Eine Schmiede verbindet man mit Arbeit, mit Kraft mit Bodenständigkeit.

Das Logo soll genau diese zwei Gegensätze „visualisieren“. „Wunsch in einer leicht geschwungenen Handschrift. Ein Wunsch ist ja auch etwas persönliches. Für die Schmiede dagegen habe ich einen kräftigen Schriftschnitt gewählt. Die „Schmiede´“ steht fest auf dem Boden, darauf kann man vertrauen. Wie auch der Kunde, der einen Wunsch äußert (dem Coach, der Schmiede) vertrauen muss.

Nur im Gegenseitigem Vertrauen zwischen dem Klienten und dem Coach lässt sich am „Wunsch“ arbeiten und somit kann dieser realisiert werden. Wunschschmiede

Ich habe bewusst dass Hufeisen aus dem Logoschriftzug gelöst und als eigenständiges Signet gestaltet. Warum? Ganz einfach. „Wunschschmiede“ ist an sich schon ein „Kunstwort“ dass man nicht zusätzlich mit einem Element weiter verkünstelt sollte. Es wird sonst für den Betrachter „zu viel zum Nachdenken“. Wenn es dagegen einzeln und souverän daneben steht, hast du visualisiert das jeder „seines Glückes (Hufeisen) Schmied (welch Zufall ;-)) ist, ohne dass es vom eigentlichen Firmennamen ablenkt.

Bei den Farben habe ich mich zum einen an Hellblau orientiert. Dazu habe ich ein dunkles Blau gestellt, das in der Farbpsychologie für Vertrauen steht. Somit ergibt es wieder den Gegensatz von Hellblau (luftig, der Traum, der Wunsch) zu bodenständig und vertrauensvoll (die Schmiede).

Übereinander stehen die Schriftzüge, weil ich als der Coach dafür sorge, das meine Klienten mit Ihren Wünschen nicht „abheben“ sondern dass Sie mit beiden Beinen am Boden der Tatsachen bleiben. Und einen ganz praktischen Vorteil hat es auch, es ist einfach kompakter.

PS:

Vielen herzlichen Dank an Florian Hegele für die Gestaltung des heutigen Logos der Wunschschmiede!

Vielen herzlichen Dank an Andreas Gertner für deine Hilfe bei der Gestaltung der ersten Logo Ideen!

Vielen herzlichen Dank an Klaus Schaumberger bei der Unterstützung und Hilfe bei der Namensfindung!

Dafür steht die Wunschschmiede

„Mein größter Wunsch ist es meinen Mitmenschen mit der Wunschschmiede im Berufsleben und im Privatleben zu helfen, sie zu unterstützen, ihre Probleme und Wünsche gemeinsam mit Ihnen zu analysieren und anschließend zu lösen! Lassen Sie es uns gemeinsam anpacken!“