Möglichkeiten Konflikte in der Arbeit zu regeln, sofort umsetzbare Lösungsansätze!

Konflikte in der Arbeit sind ganz normal und gehören zum Arbeitsalltag dazu. Wichtig ist es als Angestellter, Mitarbeiter aber auch als Chef zu wissen, wie und welche Losung bei der Konfliktlösung hilft. Im folgenden Artikel stelle ich Möglichkeiten zum Umgang und zur Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz vor. Bei Konflikten am Arbeitsplatz gibt es drei mögliche Lösungen: „Love it, change it, or leave it“. Man muss sich überlegen, ob man diesen Konflikt eingeht und gewillt ist, ihn sachlich und konstruktiv zu lösen.Lösungsansätze

1. „Love it“

heißt dabei: Ich bin resilient genug, um das Problem auszuhalten. So schlimm ist es ja auch wieder nicht.

2. „Change it“

bedeutet: Ich suche nach einer sachlichen und konstruktiven Lösung mit anderen zusammen, spreche das Problem an und vereinbare Regeln.

3. „Leave it“

meint: Ich mache nicht (mehr) mit. Wenn mich Problem so sehr belastet, dass ich darunter leide und es nicht ändern kann, dann muss ich die Konsequenz ziehen und das Team oder den Arbeitgeber wechseln.

KonflikteDrei Tipps für besseres Streiten:

1. Fragen!

Viele Konflikte eskalieren, weil die Streithammel sich zuerst mit Behauptungen bombardieren: „Sie telefonieren viel zu laut!“ Besser ist, Fragen zu stellen: „Ist Ihnen schon aufgefallen, dass Sie beim Telefonieren sehr laut sprechen?“ Wer richtig fragt, lenkt das Gespräch und vermeidet gleichzeitig Provokationen. Umgekehrt: Reagieren Sie auf solche Schuldzuweisungen nie beleidigt, sondern ebenfalls mit Rückfragen: „Was wollen Sie damit sagen?“

2. Wortwahl!

Tatsächlich streiten Männer anders als Frauen. Während Er in seinen Sätzen Fakten aneinander reiht, versucht Sie mit ihren Worten Harmonie zu erzeugen. Geht der Mann darauf nicht ein, fühlt sie sich zurückgewiesen und der Streit eskaliert. Dasselbe gilt für Verallgemeinerungen à la „Das ist totaler Schwachsinn!“ Solche Formulierungen sind feige Attacken, die den Streit nur anschüren. Formulieren Sie lieber konkret und als Ich-Botschaft: „In dieser Situation fühlte ich mich so…“

3. Überhören!

Natürlich sollten Sie Ihrem Gegenüber genau zuhören, um zu signalisieren, dass Sie die andere Person ernst nehmen. Der Profi geht selbst auf Vorwürfe oder Unterstellungen ein, auch wenn sie ungerechtfertigt sind, überhört aber reine Sticheleien, behält so die Zügel in der Hand und beweist Größe. Umgekehrt gilt: Respektlosigkeiten disqualifizieren jeden Diskutanten. Und Ironie oder Sarkasmus wirken immer destruktiv auf die Gesprächsatmosphäre.

Kommt Dir das bekannt vor?

Welche Konflikte in der Arbeit kennst Du? Wie gehst Du und Deine Kollegen damit um? Du bist Unternehmensinhaber, Betriebsrat, Angestellter oder Vorgesetzter? Benötigst Du Hilfe und Unterstützung zum Umgang mit Konflikten in deiner Firma, möchtest Lösungsansätze kennen lernen, dann  vereinbare noch heute dein kostenloses Erstgespräch mit der Wunschschmiede

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